Die U21A Frauen gehen mit einem 6-Punkte Wochenende in die verdiente Pause. Zuhause gewinnen sie am Samstag gegen die Skorps (5:2) und am darauffolgenden Tag gegen die Red Ants (6:2).

Schon in der dritten Spielminute konnten die Jets durch Nina Hoffmann in Führung gehen. 14 Minuten später gelang es Jeanne Bohrer die Führung auf 2:0 auszubauen. Anfangs zweites Drittel gelang es den Skorps in der 36. Spielminute, in Überzahl, den Anschlusstreffer zu erzielen. Nur eine Minute später traf Lea Suter und die Zürcher Unterländerinnen führten wieder mit zwei Toren. Acht Sekunden vor Ende des zweiten Drittels gelang den Skorps wiederum ein Anschlusstreffer. Mit diesem Resultat ging es in die zweite Pause. Erst 12 Minuten nach Start des Schlussdrittels gelang Captain Yasmin Inderbitzin ein weiterer Treffer für die Jets. Die Skorps versuchten den Zwei-Tore-Rückstand mit einer Feldspielerin mehr aufzuholen. In der 58. Minute gelang Selia Oberthaler aber das letzte Tor des Spieles zum Endresultat von 5:2.

Am Sonntag wurden die Blau-Gelben von einem Doppelschlag der Red Ants Winterthur überrascht. Nach nur vier Minuten lagen die Flughafenstädterinnen mit 0:2 in Rückstand. Trotz vielen Torchancen gelang der erste Treffer für die Jets erst nach 12 Minuten durch Finja Helbling. Kurz nach der Pause traf Rahel Inderbitzin in der 23. Minute zum Ausgleich. In der 27. Minute gelang es den Jets erstmals in diesem Spiel die Führung zu übernehmen. Dies durch einen Treffer von Saskia Schöni. Mit einem Spielstand von 3:2 ging es ins letzte Drittel. 2 Minuten nach Wiederanpfiff gelang es Finja Helbling durch ein Freistosstor die Führung zu erhöhen. Beide Teams nahmen ihr Time Out und versuchten so dem Team noch einmal die nötigen Inputs zu übermitteln. Die Zürcher Unterländerinnen dominierten das Spiel, jedoch fielen in den weiteren Minuten keine Tore. Erst in der 57. Minute gelang den Jets das 5:2 durch Ivana Härdi. Die Red Ants versuchten es mit einer sechsten Feldspielerin und nahmen den Torwart vom Feld. In der 58. Minute gelang Jeanne Bohrer auf Aufwurf von der Torfrau Freya von Wangenheim der Treffer zum 6:2. Mit diesem positiven Resultat und dem ersten Platz in der Tabelle ging es in die vierwöchige Spielpause.